Projekte

Durchgängige Einführung des Lean Managements im indirekten Bereich

Bei unseren Projekte begleiten wir Sie über den gesamten Implementierungsprozess hinweg. Vor dem eigentlichen Start der Lean Office Einführung definieren wir mittels einer standardisierten Vorgehensweise die Vision, leiten daraus Ziele ab und legen Messgrößen zur Messung der Zielerreichung fest. Des Weiteren wird die Strategie festgelegt und die zu nutzenden Analysetools bestimmt.

Die nachfolgende Grafik verdeutlicht die Vorgehensweise ab der Analyse – nachdem die Ziele definiert worden sind. Mit der Prozessstrukturanalyse wird bspw. die Prozesslandschaft je Abteilung transparent gemacht und mit Zahlen, Daten und Fakten untermauert. Nach der Prozessstrukturanalyse können gezielt Prozesse ausgewählt werden, mit der z.B. mittels Wertstromanalyse und –design, Potenziale identifiziert und Handlungsfelder abgeleitet werden. Der Meilenstein dieser Phase ist der „Konsens der Handlungsfelder“. Es herrscht ein einheitliches Verständnis dafür welche Handlungsfelder bearbeitet werden. Diese sind in Master- und Aktionsplänen mit Verantwortlichen und SOLL-Erledigtdatum verankert.

In der 2ten Phase – der Umsetzung, werden die identifizierten Handlungsfelder umgesetzt. Dabei werden „Lean Werkzeuge“ angewendet, die dazu führen den Ziel-, bzw. SOLL-Zustand zu erreichen. Es werden prozessorientierte Shopfloorboards eingeführt, die in Einklang mit Kennzahlen stehen, auf welche die Abteilungen selbst Einfluss haben. Nach Abschluss der Umsetzungsphasen, werden Sie ein „durchgängiges Lean System“ in ihren indirekten Bereichen vorfinden.

Die 3te und letzte Phase der Lean Implementierung, beabsichtigt die Stabilisierung und einen langfristigen Erhalt des Lean Systems. Dabei werden mittels standardisierter Lean Audits Abweichungen erkannt und das „Feintuning“ betrieben. Das Ziel der Stabilisierungsphase ist ein „autonomes Lean System“, welches die Grundlage für exzellente Prozesse bildet.